Ehrenamt im Alter
Das wollte ich früher auch machen, im Tierheim helfen. Aber ich kann es nicht. Ich bin zu empfindlich was Tiere angeht, das ist mein schwacher Punkt. Ich würde die ganze Wohnung voller Tiere haben weil sie mir alle so leid tun. Und ständig heulen über die armen, gequälten Tiere.
Ja Rika, am Anfang war es auch schwer. Aber wir haben ein wunderbares Tierheim und unsere Tiere haben es dort sehr gut.
Man legt sich nach einiger Zeit dann so einen kleinen Schutzpanzer zu.
Wenn ich jetzt hinfahre, fällt es mir auch wieder viel schwerer.
Das war meine Cassy....eine ganz liebe Schäferhündin.
Vielleicht erzähle ich irgendwann mal ein bissel über die Zeit dort.
Liebe Rika,
damals musste ich mir einen kleinen Panzer umlegen, sonst wäre ich an manchen Ereignissen kaputt gegangen. Wir bekamen ja nicht nur Abgabe-Tiere. Das war noch das Leichteste. Aber es kamen auch misshandelte Tiere, die den Besitzern weg genommen wurde. Da waren so schlimme Sachen dabei, das erzähle ich lieber nicht.
Zitat von France
... Was zeigt, dass wir im Leben viele Dinge ehrenamtlich machen und gar nicht weiter darüber nachdenken!
Ein großer Teil des Lebens ist Ehrenamt, sonst würden wir es nicht aushalten, wenn wir nur das absolut Nötigste täten.
Das definierte Ehrenamt ist das Salz in der Lebenssuppe, denke ich.
??
Ich kann es mir vorstellen Greta und ich habe Hochachtung vor Tierfreunden wie Dich, die sich dieser armen Tiere annehmen. Ich habe im Umfeld schon fürchterliches gesehen und gekämpft für Tiere, die schlecht gehalten wurden. Das hat mich schon fertig gemacht, weil leider der Tierschutzverein ständig mit "wir können es nicht beweisen" daher kam. Ich könnte einfach nicht ständig Tierleid mit ansehen. Ich würde krank werden.
Gut, das es Menschen gibt die sich einen Panzer umlegen können.
Auch wenn man in Rente ist, kann man sich engagieren, vielleicht gerade dann, wenn man einsam zu sein glaubt.
Habe gerade von einer Initiative der Diakonie gelesen. Sie haben ein Zahnmobil und Zahnärzte machen damit die Straßen "unsicher", behandeln Obdachlose und Leute in Armut.
Da gibt es auch schon berentete Zahnärzte, die sich dafür zur Verfügung stellen.
Finde ich toll!
Wer was kann, kann es auch im Alter noch an dem Mann bringen! Ehrenamtlich noch besser.
Da haben wir ein Thema
https://www.seniorenforum50plus.de/quasse...mtes-t4301.html
Ehrenamt im Alter/Rente finde ich sehr sinnvoll.
Es ist ein Nehmen und Geben und hält die Leute in Schwung.
Es gibt sehr viele Möglickeiten sich einzubringen, nur muss man aufpassen, das man
nicht ausgenutzt wird.
Das meint Schlipsi
Wünsche Euch allen einen schönen vierten Advent. In Leipzig regnet und stürmt es wie
verrückt
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