U-Boot mit Passagieren vermisst
Ein U-Boot, das Passagieren einen Ausflug unter Wasser zum Titanic-Wrack anbietet, ist seit über 24 Stunden vermisst. Die Suche läuft hektisch, weil nur noch 70 bis 96 Stunden Sauerstoff-Vorrat an Board zur Verfügung stehen. An Board befindet sich auch ein Milliardär, der die Titanic sehen wollte.
https://www.focus.de/panorama/welt/u-boo..._196847316.html
Muß an den Film "Das Boot" denken. Wie schrecklich wenn man in so einem U-Boot gefangen ist und mit dem Tod rechnet.
Ich habe in der Bavaria Filmstadt München vor X Jahren das U Boot aus
dem Film, welches wesentlich grösser ist, als ein normales U Boot gesehen
und betreten. Da bekommt man wirklich Platzangst.
Wenn ich mir das Szenario jetzt vorstelle kann ich mir die Angst und
die Panik der Passagiere vorstellen.
Ich kann nur hoffen, dass die Zeit reicht um das Boot zu orten,
bzw. zu finden.
Im Deutschen Museum in München bin ich einmal durch ein U-Boot gelaufen.
Ich möchte nicht mit so einem Ding im Meer versinken, leide zwar nicht unter Platzangst, aber die frische Luft ist mir lieber.
Hoffentlich finden sie das U-Boot noch vor Donnerstag, oder will da jemand den Milliadär los werden?
Ich hoffe auf ein gutes Ende.
In Laboe bin ich erst vor ein paar Jahren durch das dort liegende U-Boot gegangen. War spannend und interessant, vor Abtauchen wäre ich allerdings von Bord gegangen.
Ich wünsche keinem von den Anwesenden im U-Boot ein so schreckliches Schicksal.
Aber es ufert alles aus. Die wissen doch vor Wollust gar nicht mehr wohin mit dem Reichtum und der langen Weile. Für diese Menschen gibt es einfach nichts Neues mehr.
Buch Jesus Sirach (Sir 3. 17-31)
27: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Suche nach "Titan"-Tauchboot geht weiter
Küstenwache registriert mögliches Lebenszeichen
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...eichen-100.html
Ich mag mir so etwas nicht vorstellen! Es ist ein Franzose, ein bekannter Titanic Experte, dabei, der an der Bergung von 5000 Objekten teilgenommen hat. Hoffentlich behalten die Anwesenden ihre Nerven, falls das in einer solchen Situation überhaupt möglich ist.
Wer viel Geld und Langeweile hat, den überkommen bisweilen verrückte Ideen. Beispielsweise für einen Ausflug ins Weltall oder an den Südpol zu reisen..und jetzt ein Tauchgang zur legendären Titanic, der wahrscheinlich mit dem Leben
bezahlt wird.
Nach wie vor nichts Neues...es wird eng werden.
Die Kritik wird immer lauter
Hinweise auf Konstruktionsmängel waren Betreiberfirma offenbar bekannt
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...eichen-104.html
Zitat von Grimmie im Beitrag #11Zitat von France im Beitrag #10
Hoffentlich behalten die Anwesenden ihre Nerven, falls das in einer solchen Situation überhaupt möglich ist.
Wenn die Luft knapp wird, und man muss sie mit anderen teilen ..........
Miteinander reden sollten sie auch nicht, weil das zusätzlich Sauerstoff verbraucht...
Wie das Tauchboot noch gefunden werden könnte
Die Suche nach dem vermissten Tauchboot und seinen fünf Insassen läuft auf Hochtouren. Internationale Schiffe, Flugzeuge, Geräte – die Kosten dürften in die Millionen gehen. Kann ein besonderer französischer Tauchroboter helfen?
https://www.spiegel.de/panorama/titan-da...15-1264c10bfea4
Die Angelegenheit ist jetzt wohl geklärt, das U-Boot scheint implodiert zu sein, es wurden Trümmer gefunden. Die Passagiere werden von der Implosion nicht viel mitbekommen haben und waren sofort tot.
Besser als ersticken war das allemale, aber völlig unnötig.
Diese Expedition sollte nur 8 Stunden dauern und endet sehr tragisch. Sicherheitsbedenken waren da, aber das Unternehmen ging darauf nicht ein... Bei den Passagieren war sicher Abendteuerlust dabei, die sie leider mit ihrem Leben bezahlen.
Der 19jährige Sohn eines Passagiers (ich glaub der Milliardär) wollte nicht in das U-Boot, hatte Angst. Er hat es dann aber seinem Vater zuliebe gemacht weil der ihn unbedingt dabei haben wollte. Sagte die Tante des Jungen aus. Das finde ich so tragisch, ein junges Leben ausgelöscht weil ein Vater die Ängste des Sohnes nicht toleriert. Ich denke der Junge hatte (wie ich) ein gutes Bauchgefühl. Hätte er nur drauf bestanden.
Hätte ich damals in Irland nicht auf mein Bauchgefühl gehört wäre ich wahrscheinlich tot oder ein Pflegefall, der Zug mit dem ich fahren wollte ist eingleist, lauter Tote. Ich hab damals plötzlich ohne es mit dem Kopf erklären zu können meine Abfahrt um einen Tag verschoben.
Es sollte jede(n) erschüttern, auch wenn viele sagen, 'selber schuld'.
Ein Experte meinte im TV heute Morgen, dass nach der Implosion bei diesen Druckverhältnissen dort unten keine Leichen gefunden werden können. Nur die Metallteile bleiben übrig, schreckliche Vorstellung. Auch wenn diese Todesart dem schleichenden Erstickungstod vorzuziehen wäre...
Das große Abenteuer hat für fünf Menschen ein tragisches Ende genommen. Ich hätte es ihnen gewünscht, wenn sie denn doch sterben mussten, dass es beim Auftauchen passiert wäre. Dann hätten sie wenigstens die Titanic noch gesehen.
Das meine ich überhaupt nicht zynisch.
#25 RE: U-Boot mit Passagieren vermisst
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