Die Doppelhaushälfte, die von der Polizei nach der Vermisstenmeldung von Nachbarn wegen einer älteren Frau aufgesucht wurde, war ein Messie-Haushalt der schlimmsten Art. Berge von Müll im ganzen Haus, alles zugemüllt, tote Tiere, unerträglicher Gestank. Die Tochter der Vermissten saß mitten drin in diesem stinkenden Müllberg und wurde in ein Krankenhaus gebracht wegen ihrem psychischem Zustand.
Danach war die Durchsuchung des Hauses für die Ermittler wegen dem Gestank und dem unhygienischem Zustand nicht weiter zumutbar.
Sie kamen mit Schutzanzügen wieder und da erst fanden sie mitten in dem Müll die Leiche der vermissten 78jährigen.
Der Tierschutzverein fand unzählige tote Kaninchen im Garten verteilt. Tote Kaninchen auch im vermüllten Haus. 20 Kaninchen konnte der Tierschutzverein noch lebend mit nehmen, sie sind jedoch in sehr schlechtem Zustand. Trotzdem längst ein Tierhalteverbot ausgesprochen worden war hielten Mutter und Tochter immer weiter Tiere.
http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...us-6949580.html

Meine Güte, es ist unvorstellbar.