Die Einwohner des kleinen Ortes in Bayern stehen unter Schock.
Der Täter, Deutscher Herkunft, 27 Jahre alt, wohnhaft in Gießen, griff unvermittelt mit einem Messer mehrere Männer in der S-Bahn bzw. am S-Bahnhof Grafing an und verletzte die Opfer zum Teil schwer. Die Opfer sind zwischen 43 und 58 Jahre alt. Ein Mann starb, ein weiterer soll sich in Lebensgefahr befinden.
Der Beschuldigte gab selbst an, dass er "Allahu akbar" ("Gott ist groß") gerufen hat. Die Polizei hat nach aktuellen Angaben dennoch keine Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund oder eine Radikalisierung des Täters. Den Tatort hat der Täter nach Erkenntnissen der ermittelnden Behörden zufällig gewählt.
Die Polizei prüft psychische Erkrankung und Drogenabhängigkeit.
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Selbst wenn er von Drogen abhängig ist, der Mann, den er erstochen hat, wird nicht mehr lebendig. Ihm selbst wird nicht viel passieren, er war ja nicht zurechnungsfähig. :wütend:

Ich vermute, die denken gar nicht, wollen nur beweisen, dass ihre "Behandlung" geholfen hat und der Patient geheilt ist. Was dabei raus kommt, sieht man ja immer wieder.