Es ist schon ein sehr beängstigendes Thema, auch ich hatte große Angst, erst Recht nach den Vorfällen an Silvester.

Aber, ich halte es mit France: ich habe vieles gelesen, gehört und noch dazu eine Mailfreundin, die mich fast jeden Tag mit Links zu entsprechenden Artikeln, angeblichen Vorfällen mit Migranten usw. "erschlägt".
Dazu noch eine, die wie das Orakel Cassandra ist: bei ihr gibt es nur Negatives.

Daraus ist bei mir eine Art Trotz gewachsen: ich lasse mir keine Angst einjagen, von niemandem!

Wer hat denn die meiste Angst?
Das sind die Bundesländer, die am wenigsten Migranten haben!

Es wird - vielleicht - bewusst diese Angst geschürt, damit der Bürger etwas lenkbarer ist?
Ich traue der Politik nicht allzu sehr und warte einfach mal ab, was die nächste Zukunft bringen wird.

Wir sollten uns auf unsere Werte und Stärken besinnen, noch sind wir in der Überzahl!

Zitat von Lotta

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Genau, France, das wäre mal sehr interessant zu wissen, was wir machen könnten. Mir fällt jedenfalls nichts dazu ein. Die Richtigen wählen???? Frage, wer sind die Richtigen?
Man hat meines Erachtens nur die Wahl, zwischen Pest und Cholera. Alle Politiker versprechen vor der Wahl das blaue vom Himmel. Wenn sie gewählt wurden, stellt sich heraus, dass ihre Versprechen genauso viel wert sind, wie des Kaisers neuen Kleider.

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Da gebe ich Dir vollkommen Recht!
Man wählt fast immer die falschen...

ich vermute mal, daß ihr es gestern nicht gesehen habt!

schaut euch das einmal an!

Erschreckend, Harry S. sagt zwar selber, dass er aus dem Randbezirk kommt, macht aber einen intelligenten Eindruck. Wie ausgefuchst muss die Gehirnwäsche sein, um einen solch negativen Einfluss auf Menschen zu haben ?

Hmmm... Haben die Nazis nicht auch die Weltherrschaft angestrebt?... "Denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!"
Ich bin ebenfalls gegen die Überfremdung unseres Landes durch die Kulturen aus Nah- und Fernost und Afrika.
Ich habe aber das ungute Gefühl, dass jegliche Differenzierung bei der Betrachtung des Themas hier im Thread nach und nach abhanden kommt.
Um das klar zu stellen, ich bin ebenfalls der Meinung, dass der Islam NICHT zu Deutschland gehören sollte, sondern als Ideologie/Religion nur "zu Gast" ist. Und das auch nur dann, wenn das Gastsein nicht in unverschämter und gar krimineller Weise missbraucht wird und man sich nicht als die Besseren, Gottgefälligeren betrachtet und unverschämt oder gar kriminell wird.
Ein schwieriges Thema, ja. Schwierig vor allen auch für die vielen Muslime, die unauffällig und angepasst hier bei uns leben und viel zu dem Wohlstand unseres Landes beigetragen haben.

wie einige von euch wissen, habe ich viele Jahre in einem Islamischen Land gelebt. Wir haben immer wieder erlebt, dass Menschen ganz normale Ansichten hatten. Lebten, ja wie du und ich. Sobald sie aber von ihrem Mekka Trip zurückkamen, waren sie wie umgewandelt. Es war für mich immer wieder sehr erschreckend, ja beängstigend.

schaut euch einmal an, was eine Muslima sagt!

hier!

Wenn die Muslime sich das vorschreiben lassen, dann ist das schön und gut, solange sie das nicht mit Gewalt oder in Verbindung mit offener Hetze auf Andersgläubige zu übertragen versuchen.

Mir war dieser thread bisher entgangen. Ich habe viel Ansichten von euch kennengelernt und kann sie verstehen.

Mir kommen jedoch Zweifel, ob eine konforme Meinung weiterhilft, obwohl auch ich Unbehagen empfinde.

Eine Front darzustellen gegen alles Muslimische, scheint mir nicht zielführend zu sein, weil wir defacto eine islamische Säule in Deutschland haben.
Auch wenn es Radikale darunter gibt, so muß es dennoch möglich sein oder werden, mit dem zurandezu kommen. Wahrscheinlich haben wir noch nicht die richtigen Steuerungselemente in Deutschland.

Dass Moslems auch positiv mitwirken können, zeigt doch die Solidarität muslimischer Abgeordneter im Bundestag.

Ich lebe natürlich hier in München mit einem 40%igen "Ausländeranteil" auch in einer besonderen Situation, viele Völker und Religionen sind hier tägliche Realität, und es funktioniert. Auch die jüdischen Gemeinden, es gibt mehrere davon, sind gut integriert.

Ich respektiere natürlich auch eure Gedanken, die ja auf realen Fakten und Sorgen beruhen, das Thema ist durch radikale Antworten unserer Demokratie nicht positiv beeinflussbar. England übt sich seit Jahrzehnten als kultureller Vielvölkerstaat, das ist die Zukunft auf der ganzen Welt, alles wird mehr und mehr vermischt, die Welt muß damit leben. Noch schwerer als wir werden es die Staaten haben, die religionsmonolithischer aufgebaut sind, wie Indonesien, Polen und viel andere.

Servus